Rückenschmerzen sind auch bei Kindern und Jugendlichen weit verbreitet und haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Eine aktuelle Studie kommt zu erschreckenden Ergebnissen.
Rückenschmerzen sind auch bei Kindern und Jugendlichen weit verbreitet und haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Eine aktuelle Studie kommt zu erschreckenden Ergebnissen.
Forscher haben die Bewegungen von Mäusen in der Gruppe aufgezeichnet. Ergebnis: Mäuse mit simulierter Infektion sonderten sich ab und schützten Artgenossen so vor Erkrankungen. Kann man dieses Konzept auch beim Menschen finden?
ZÜRICH. Fühlen sich frei lebende Hausmäuse krank, meiden sie den Kontakt zu ihren Artgenossen. Damit reduzieren sie das Risiko, dass sich die Krankheit in der Gruppe der Tiere verbreitet. Gemäß einer Studie von Evolutionsbiologen der Universität Zürich (UZH) in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich helfen diese Resultate, die Modelle zur Prognose der Ausbreitung von Infektionskrankheiten wie Grippe oder Ebola bei Menschen zu verbessern.
Ein Wespenstich ist in der Regel harmlos. Im Mund können die Stiche aber auch ohne Allergie tödlich sein, wie ein aktueller Fall eines Senioren zeigt.
BREMEN. Nach Wespenstichen ist ein 78 Jahre alter Mann in Bremen gestorben. Bei Gartenarbeiten hatte er ein Erdwespennest gefunden, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. "Der Insektenschwarm wurde sofort aggressiv. Die Wespen griffen seine Ehefrau und ihn an und stachen mehrmals zu", hieß es.
Gesundheit im Glas
Vitaminreiche Smoothies bestehen aus Fruchtmark oder Fruchtpüree. Diese werden je nach Rezeptur pur getrunken oder mit Wasser gemischt. Am besten schmecken sie natürlich, wenn sie aus erntefrischen Früchten hergestellt und zusätzlich mit Milch, Sahne, Joghurt oder Buttermilch verfeinert werden.
Ein neues Konzept am Helios Klinikum Krefeld soll langzeitbeatmeten Patienten die Chance auf ein Leben ohne künstliche Beatmung geben. Damit füllt das Projekt eine Lücke in der ambulanten Versorgung.
Von Ilse Schlingensiepen
KÖLN. Mit einem neuen Konzept wollen das Helios Klinikum Krefeld und die AOK Rheinland/Hamburg mehr langzeitbeatmeten Patienten als bisher die Chance auf ein Leben ohne künstliche Beatmung geben. In dem Modellprojekt "Lebensluft" erhalten invasiv beatmete und tracheotomierte Patienten in einer speziell eingerichteten Station eine gezielte ärztliche, pflegerische und therapeutische Versorgung.